Genießen Sie eine nostalgische Schifffahrt auf der „Sehnsucht“, einem nachgebauten Schiff des Großen Kurfürsten, von Oranienburg zum Schloss Caputh. Wir starten um 10 Uhr (Treffpunkt Schlosshafen: 9.3
Der Vortrag von Carolin Alff (SPSG) gibt einen Einblick in die derzeitig bekannten Fakten über das Leben Schwarzer Menschen am Hofe des brandenburgischen Kurfürsten und zeigen die vier Büsten afrikani
Anlässlich des 400. Geburtstags des Großen Kurfürsten in diesem Jahr, lädt das Schlossmuseum Oranienburg zu einem Vortrag mit Prof. Dr. Frank Göse, Universität Potsdam, ein.
Im Jahr 1542 begannen die Bauarbeiten für ein neues kurfürstliches Jagdschloss am heutigen Grunewaldsee. Der Bauherr Joachim II. Hector (1505–1571) hatte zuvor bereits das Schloss Grimnitz in der Scho
Die Möbel aus Elfenbein im Schlossmuseum Oranienburg zeugen von der intensiven Beziehung der beiden Männer. Kurfürst Friedrich Wilhelm kaufte von Johann Moritz eine ganze Zimmereinrichtung aus Elfenbe
Der Historiker Dr. Jürgen Luh zeichnet in seiner neuen Biografie ein ebenso schillerndes wie überraschendes Bild des Großen Kurfürsten. Ein spannender Blick auf die Vorgeschichte Preußens und ein farb
Im Jahr 1542 begannen die Bauarbeiten für ein neues kurfürstliches Jagdschloss am heutigen Grunewaldsee. Der Bauherr Joachim II. Hector (1505-1571) hatte zuvor bereits das Schloss Grimnitz in der Scho
Tausende kostbare asiatische Porzellane schmückten ursprünglich die Räume des Schlosses Oranienburg und auch heute sind davon noch einige in der ehemaligen Porzellankammer zu sehen. Bei genauerer Betr
Der als Begründer des brandenburgisch-preußischen Gesamtstaates geltende Kurfürst Friedrich Wilhelm von Brandenburg, genannt der Große Kurfürst, war eng mit dem Schloss Oranienburg verbunden. Am 16. F
Der erste preußische König, Friedrich I., ließ Schloss Oranienburg zu einer prachtvollen Residenz erweitern. Neben seinen Wohnräumen ließ er sich vom Architekten Johann Friedrich Eosander einen großen
Für die Einrichtung der nationalsozialistischen Konzentrationslager war das kommunale Umfeld von grundlegender Bedeutung. Die KZ waren keine isolierten Orte, sondern über ein engmaschiges Netz von ver