Das Programm eignet sich für die Klassenstufen 1–6 und Kitagruppen Wer lebte im Schloss Königs Wusterhausen? Und wozu wurde es genutzt? Wo heute der Verkehr fließt, waren früher Wiesen, Sümpfe und See
Das Programm eignet sich für die Klassenstufen 1–6 und Kitagruppen Schloss Königs Wusterhausen eignet sich wie kein anderes, den Schülern Leben und Wirken des preußischen „Soldatenkönigs“ in der erste
Das Programm eignet sich für die Klassenstufen 1–6 und Kitagruppen (ab 5 Jahren) Am 24. Dezember 1698 erhielt der damals zehnjährige Kurprinz Friedrich Wilhelm das Schloss Wusterhausen als Weihnachtsg
Das Programm eignet sich für die Klassenstufen 1–6 Der preußische König Friedrich Wilhelm III., seine Gemahlin Luise und ihre Kinder verbrachten vor rund 200 Jahren die Sommermonate regelmäßig im klei
Das Belvedere auf dem Klausberg ist mit seiner prächtigen Dekoration im Stil des friderizianischen Rokoko ein Veranstaltungsort der ganz besonderen Art. Der zweigeschossige, mit zwei Altanen versehene
1804 erlebt Königin Luise von Preußen einen außerordentlich schönen Pfingstmorgen auf dem damals so genannten Juden- oder Eichberg, der später auf Wunsch Ihres Gatten, Friedrich Wilhelm III., in Erinn
Die künstlich angelegte Grotte befindet sich im Gartenparterre zu Füßen der Treppen- und Terrassenanlagen des Orangerieschlosses, unterhalb der Maulbeerallee. Sie ist ein Bestandteil der Jubiläumsterr
Der auf der Südwestseite des Neuen Palais gelegene Theaterhof ist von drei Seiten vom eindrucksvollen Repräsentationsschloss Friedrichs II. umrahmt und öffnet sich nach Westen. Der Blick fällt hier au
Der Flatowturm ist in den Jahren 1853 bis 1856 nach dem Vorbild des Eschenheimer Torturmes in Frankfurt am Main entstanden. Mit ihm ließ sich der spätere Kaiser Wilhelm I. an einer herausragenden Stel
Das Marmorpalais war in den Sommermonaten der bevorzugte Aufenthaltsort Friedrich Wilhelms II., der seinem Schloss am Ende des 18. Jahrhunderts zwei eingeschossige Flügel anfügen ließ. So entstand ein
Die idyllisch am Wasser gelegene Terrasse südlich des Marmorpalais bietet großartigen Blick über den Heiligen See und auf die Villenlandschaft am gegenüberliegenden Ufer. Sie ist vom Südflügel des frü
Bestimmend für den Raumeindruck des Festsaals ist die als hohes Muldengewölbe ausgebildete Decke mit reichen Stuckprofilen und plastischen Dekorationen. Ihr Stil verweist auf eine frühe Fertigstellung