Die gärtnerische und architektonische Gestaltung der 67 Hektar großen Pfaueninsel begann zum Ende des 18. Jahrhunderts unter König Friedrich Wilhelm II. und dessen Mätresse Wilhelmine Encke. Sie ließe
König Friedrich Wilhelm II. ließ 1794 für sich und seine Geliebte Wilhelmine Encke, die spätere Gräfin Lichtenau, ein ländliches Lustschloss auf der Pfaueninsel errichten. Der mit Holzbohlen verkleide
Inspiriert durch Jean Jacques Rousseaus Motto „Zurück zur Natur“ ließ der europäische Adel Ende des 18. Jahrhunderts „Schmuckbauernhöfe“ errichten. In kulissenhafter Architektur inszenierte die vorneh
Das Magazin der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg »SANS, SOUCI.« – Das Magazin der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG) informiert Sie mit Hinte
Die auf der Pfaueninsel anzutreffenden Blauen und Weißen Pfauen sind ein mit den Fasanen verwandter Hühnervogel. Sie leben in kleinen Familienverbänden, bestehend aus einem Hahn, mehreren Hennen und d
Wir beginnen mit der Bearbeitung Ihrer Patenschaft am folgenden Werktag. Falls Sie für die Blühwiese, den Citrusbaum/ Kübelpflanze oder die Schafe gespendet haben, können Sie schon jetzt Ihre Urkunde
Nach umfassender Sanierung präsentiert sich der Neue Pavillon, das "Juwel der Schinkelzeit" seit Ende 2011 wieder als Teil des Gesamtkunstwerkes Schloss und Garten Charlottenburg – 170 Jahre nach dem
1824/1825 ließ König Friedrich Wilhelm III. den Neuen Pavillon im Charlottenburger Schlossgarten nach Entwürfen von Karl Friedrich Schinkel errichten. Vorbild für das östlich des Neuen Flügels in unmi