Die Truhe gehörte meiner Urgroßmutter. In Danzig lebend, entschied sie sich im Februar 1945 zur Flucht in den Westen. Aus erhaltenen Briefen wissen wir, dass sie auf der „Hertha“, einem Passagierdampf
Unsere Familie, Mutter, Vater kriegsverletzt (beinamputiert) und wir drei Töchter, mussten am 10.6.1945 unsere Heimat Sudetenland verlassen. Als Jüngste, mit 8 Jahren, durfte ich meine geliebte Puppe
Aufgrund der unerwarteten Vertreibung aus unserer Heimat Sudetenland kurz nach Kriegsende, durfte die Familie nur wenig mitnehmen. Mein einziges Andenken an meinen Großvater Alfred ist dieses Dokument
Das traditionelle Ausfahren vor Ort muss in diesem Jahr leider entfallen. Jedoch haben wir für Sie die Orangeriegärtner von Sanssouci mit der Kamera bei ihrer Arbeit begleitet. Der Filmbeitrag wird in
In meiner Kindheit bereitete meine Mutter in diesem Bunzlauer Topf Kakao für mich. Den Topf, der aus ihrer Heimat Schlesien stammte und ihr viel bedeutete, hatte sie zur Hochzeit im November 1950 von
B.A.R.O.C.K. Herausgegeben von der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg Text von Mark Gisbourne, Entwurf Margret Eicher, Layout Susanne Wehr Format: 30 x 42 cm, 64 Seiten Hardco
Tod, Glück und Ruhm in Sanssouci Ein Führer durch die Gartenwelt Friedrichs des Großen Hrsg. Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg, Vorwort von Hartmut Dorgerloh, Texte von Adria
Potsdamer Konferenz 1945. Die Neuordnung der Welt Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg; Jürgen Luh (Hrsg.) Dresden : Sandstein Verlag, 2020. - 264 S., 82 Abb., farbig und sw ISB
Nach der Flucht aus Posen im Januar 1945 kamen wir nach Potsdam und wohnten direkt neben der Absperrung zum späteren Militärstädtchen No. 7. Wir Kinder schlichen im Sommer 1945 in die von den Russen b
Im Januar 1945 machten sich meine Großeltern Paula und Bruno Carlhoff auf, um aus der von der Ostfront bedrohten Stadt Lodz zu fliehen. Sie konnten fast nur einen Handkoffer mitnehmen. Als Baltendeuts
Silberne Löffel mit Wappen der St. Johannis-Gilde zu Riga (Lettland) aus dem Nachlaß der baltendeutschen Familie Steinert. Jetzt sind sie im Baltendeutschen-Archiv (Brömsehaus, Lüneburg). https://de.w
Meine Urgroßmutter flüchtete am 26. Januar 1945 mit ihren zwei Töchtern aus Schimmelwitz (heute Szymanowice) in der Nähe von Breslau. Obwohl ich sie nie kennengelernt habe, trage ich ihren vormaligen