Konzert mit „Ombra e luce“ – Georg Kallweit (Violine) und Björn Colell (Laute/Theorbe/Barockgitarre) Mit einer spartanischen, im Italien jener Zeit jedoch weit verbreiteten und musikalisch äußerst rei
Das junge Rostocker Nonett spannt einen farbigen Bogen von der Wiener Klassik über die polnische Avantgarde hin zur böhmischen Tanzsuite. Die einzigartige Besetzung von vier Streichern und fünf Bläser
Erleben Sie die Operette „My Fair Lady“ in traumhafter Kulisse, lassen Sie sich von der sommerlichen Atmosphäre zwischen Park, Templiner See und Schloss Caputh verzaubern und genießen Sie die großarti
Dialogführung durch das Schloss Caputh mit der Künstlerin Myriam Thyes, die ihre Galerie der starken Frauen und Deckenprojektionen vorstellt und Kastellanin Petra Reichelt, die viel Interessantes über
Dialogführung durch das Schloss Caputh und die B.A.R.O.C.K.en Interventionen mit der Künstlerin Luzia Simons, die ihre Blumenscans vorstellt, und Dr. Alexandra Nina Bauer, Gemäldekustodin der SPSG, di
Lassen Sie sich ins Schloss Caputh entführen: Kunstwerke berühren, sie wecken in uns Gefühle, Assoziationen, Erinnerungen - und manches Gemälde kann uns Geschichten erzählen, wenn wir genau hinsehen.
Der Besichtigung der kurfürstlichen Gemächer und einer Einführung zum Aufenthalt Theodor Fontanes im Schloss Caputh folgt ein Konzert mit dem Duo ›con emozione‹. Der Komponist Norbert Fietzke vertonte
Kultur und Bewegung halten Körper und Geist fit. Auf den Spuren Theodor Fontanes führt Schlossbereichsleiterin Petra Reichelt durch die barocken Schlossgemächer und den Garten. Anschließend geht es um
Im Souterrain des Schlosses Caputh entstand Anfang des 18. Jahrhunderts ein außergewöhnlicher Sommerspeisesaal, der im Auftrag König Friedrich Wilhelms I. mit 7.500 holländischen Fayencefliesen geschm
Ein Apfel kann Zoff, Versöhnung, Rettung und Liebe zaubern. So war es bereits bei den antiken Helden, so geht es noch heute im Märchenwald. Maria Schulz-Heyn und ihre Handpuppen erzählen uns davon. Ve
Hängende Gärten hätte sich Friedrich Wilhelm IV. anstelle des Pomonatempels auf dem Pfingstberg gewünscht. Doch wurde dieser Plan nicht realisiert, ansonsten gäbe es den Pavillon am Südhang des Schlos
Vor langer, langer Zeit gab es kaum jemanden, der lesen oder gar schreiben konnte, und so war jeder Fremde, der Geschichten und Neuigkeiten aus aller Welt mitbrachte, willkommen. Man saß in kleiner Ru