Schloss Caputh ist das älteste, erhalten gebliebene Lustschloss aus der Zeit des Großen Kurfürsten Friedrich Wilhelm von Brandenburg in der Potsdamer Kulturlandschaft. Es blickt auf eine über 350-jähr
Vom einstigen Marstall des brandenburgisch-preußischen Herrscherhauses ist eine prächtige Sammlung an Kutschen, Schlitten und Sänften des 17. und 18. Jahrhunderts erhalten geblieben, die in der Remise
Als Prinz Carl von Preußen 1823 von seiner ersten Italienreise nach Berlin zurückkehrte, beschloss der 21-jährige Prinz, mitten in der „märkischen Streusandbüchse" seinen Traum von einer italienischen
Berlins ältester Schlossbau ist mit seiner Anlage aus Schloss, Hof und Nebengebäuden ein einzigartiges Beispiel der Renaissancearchitektur in Berlin. Die besondere Lage am Ufer des Grunewaldsees inmit
In keinem anderen preußischen Schloss sind die Zeitschichten der deutschen Geschichte so dicht ablesbar wie in Schönhausen. Das Schloss war von 1740 bis 1797 die Sommerresidenz der preußischen Königin
Schon als Kronprinz war der spätere König Friedrich Wilhelm IV. von der atemberaubenden Aussicht begeistert, die man vom nordwestlich des Neuen Gartens gelegenen Pfingstberg über Stadt und Land genoss
Genau 100 Jahre nach der Grundsteinlegung von Sanssouci ließ König Friedrich Wilhelm IV. am Fuß der Weinbergterrassen 1845 den Bau einer Hofkirche beginnen. Im weltlichen ‚ohne Sorge‘ des Freigeistes
König Friedrich Wilhelm I., bekannt als der „Soldatenkönig", liebte seit seiner Jugend den Ort Wusterhausen. Hier bereitete er sich auf seine Regierungszeit vor, entwickelte neue Ideen für eine gut or
In der abgeschiedenen Idylle der friedlichen Havellandschaft genossen Königin Luise und ihre Familie alljährlich die Sommermonate in Paretz. Fernab höfischer Etikette, fern vom Prunk der preußischen R
Das Marmorpalais liegt romantisch auf einer Terrassenanlage direkt am Seeufer im Neuen Garten . König Friedrich Wilhelm II. ließ das mit schlesischem Marmor verkleidete Bauwerk 1787–1793 als Sommerres
Die Windmühle am Schloss Sanssouci gehört zu den bekanntesten Mühlen Deutschlands. Um sie rankt die Legende, nach der sich Friedrich der Große durch das Geklapper der Mühle gestört fühlte und den Müll
Die Ausstellung „Übergangene Steine“ ist dem Architekten Erwin Anton Gutkind (1886-1968) gewidmet, der 1933 ins Exil getrieben wurde. Selbst nicht religiös orientiert, aber aus einer jüdischen Familie