historischer Bausubstanz im Zuge der Grenzsicherung, absurde Sicherheitsbestimmungen im Alltag, massive Bespitzelung der Bewohner: Kaum irgendwo waren die Absurditäten der Berliner Mauer so extrem im Alltag
großartige Stück in seinen Dimensionen weit darüber hinaus. Schubert, der sich immer an Beethoven maß und meinte, ihn nie erreichen zu können, greift mit diesem Werk 1824, Jahre nach Vollendung seiner
Jahrhundert gewesen sein. Das Golden Age des Elisabethanischen Zeitalters ließ die Künste in besonderem Maße wachsen und gedeihen. Aber auch in den schwierigen Zeiten des Bürgerkrieges schufen Komponisten wie
gönnen Sie sich ein Vergnügen der besonderen Art. Nervenkitzel inclusive. Weitere Info unter www.ThomasSienerHarfe.de und www.AndreasSchmitzBerlin.de Die Künstler: Thomas Siener lebt als Konzertharfenist in
witterungsbedingte Prozesse sowie durch extreme Temperatur- und Feuchteeinflüsse an der Südfassade massiv gefährdet und wiesen erhebliche Materialverluste auf. Zunächst reinigten die Mitarbeiterinnen und
stehenden Säulen und Holzgebälk wird nun durch eine virtuelle Rekonstruktion in einem hochdetaillierten, maß- und profilgetreues 3 D-Modell wieder erlebbar. Über das Projekt „Virtuelle Porzellankammer“ wird hier
Versilberten Kammer studiert haben. Beim Workshop in der Schule am Schloss werden sie später aus Knetmasse einen Buchstaben in Rokokoformen nachbilden und vergolden. Die spielerischen Methoden kommen gut
zum Selbstleuchten. Meine Hoffnung ist, dass diese Farben Aufschluss über die Zusammensetzung der Glasmasse geben und damit Hinweise auf ihre Herkunft und ihr Alter. Die Fragen stellte Nicole Koppe. Noch
Foto: Wir schreiben das Jahr 1856 - die Fotografie steckt in den Kinderschuhen und ist noch kein Massenmedium. Und dennoch beschließt der Fotograf Johann Franz Michiels (1823-1887), dass Neue Palais im Park
einem Gipsbett verankerten Mosaikplatten wurden dann von einem Potsdamer Stuckateur in der für die Maße des Mosaiks neu errichteten Apsiskuppel eingefügt. Zum ersten Mal seit 170 Jahren wurde das Mosaik
die ihr zu eben dieser Reise rieten. Friedrich Wilhelm II. vertraute Wilhelmine in immer größerem Maße und machte ihr immer wieder das Angebot, sie zur Gräfin zu erheben. Auch mit dem Hintergedanken, die