Die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg verwaltet rund 5.000 Möbel. Sie entstanden vorwiegend im Auftrag des Hohenzollern-Hofes in Berlin und Potsdam in der Zeit vom späten 17.
Die SPSG bewahrt etwa 140 Uhren und Uhrenfragmente sowie 20 historische Musikinstrumente. Weitere etwa 70 Stücke zählen zu den Kriegsverlusten oder befinden sich heute in anderen Sammlungen. Die noch
Eine kleine Sammlung von historisch und künstlerisch bedeutenden Kutschen, Schlitten und Sänften des späten 17. und 18. Jahrhunderts hat sich in den preußischen Schlössern erhalten. Es ist ein Restbes
Das Studio für Historischen Tanz feiert das Weihnachtsfest: Gemeinsam mit dem Geist der Weihnacht entführt es seine Gäste in vergangene Zeiten und macht in historischen Kostümen und mit authentischen
Im Park Sanssouci nördlich des Neuen Palais liegt das Heckentheater, welches mehr als 150 Jahre "verborgen" war. Als Friedrich der Große nach dem Siebenjährigen Krieg von 1763 bis 1769 das Neue Palais
1791 ließ Friedrich Wilhelm II. durch Carl Gotthard Langhans das repräsentative Orangeriegebäude errichten, das nicht nur zur Aufbewahrung exotischer Pflanzen diente, sondern einen zentralen Konzertsa
Die malerische Gerichtslaube auf der Lennéhöhe im Park Babelsberg entstand aus Teilen des um 1860 abgebrochenen alten Berliner Rathauses. Die Berliner Bürgerschaft machte Kaiser Wilhelm I., der eine V
Der Flatowturm ist in den Jahren 1853 bis 1856 nach dem Vorbild des Eschenheimer Torturmes in Frankfurt am Main entstanden. Mit ihm ließ sich der spätere Kaiser Wilhelm I. an einer herausragenden Stel
Der Kavalierflügel des Schlosses Glienicke wurde 1796 erbaut und im 19. Jahrhundert mehrfach umgestaltet. Im Erdgeschoss befanden sich der Pferdestall und die Kutscherstube, woraus sich auch die Bezei
Die ab 1695 entstandene Schlossanlage Charlottenburg ist die größte erhaltene Hohenzollern -Residenz auf Berliner Boden. Sie zeugt eindrucksvoll von einer 300-jährigen Geschichte preußi scher Kunst un
Die ehemalige Schlossküche liegt im Kellergeschoss des Nordflügels. Dieser Teil des Gebäudes entstand im Rahmen der Erweiterungsbauten für den Kronprinzen Friedrich, dem späteren König Friedrich der G
Bestimmend für den Raumeindruck des Festsaals ist die als hohes Muldengewölbe ausgebildete Decke mit reichen Stuckprofilen und plastischen Dekorationen. Ihr Stil verweist auf eine frühe Fertigstellung