Nun erstrahlt der „Blaue Sternenvorhang“ im Gartensalon des Neuen Pavillons in Charlottenburg wieder in voller Pracht. Zu verdanken ist dies Sabine und Hans-Jürgen Thiedig. Der „Sternenvorhang“, der z
Zum runden Geburtstag seiner Frau suchte Bernd Schako ein ganz besonderes Geschenk. Lange im Voraus überlegte er, womit er ihr eine überraschende Freude machen könnte: „Ich habe alles wieder verworfen
Eine Bank am nordöstlichen Ufer des Karpfenteichs ist der Lieblingsplatz von Jacobus van Vliet. Der Unternehmer kommt „fast in jeder Mittagspause“ hierher und lässt den Blick über den kleinen See bis
Man hat doch alles, was man braucht, und was man nicht hat, das braucht man nicht.“ Marion Fischer sieht das ganz pragmatisch und sagte vor ihrem runden Geburtstag: „Ich wünsche mir etwas für eine ord
Mitarbeiter des International Software Quality Institute (iSQI GmbH) mit Sitz in Potsdam haben mit Unterstützung befreundeter Geschäftspartner ihrem Chef Stephan Goericke zum 40. Geburtstag eine Parkb
Ein traditionsreiches Unternehmen, das seit über 100 Jahren seine Kunden vor Risiken schützt, unterstützt eine Institution, deren Aufgabe es ist, jahrhundertealtes Kulturerbe zu bewahren: Eine gute Ko
Eva Preuß liebt die Garten- und Glaskunst gleichermaßen. Ihr Engagement für diesen „Nischenkunstbereich“ führte 2004 zur Gründung der kulturpolitischen Stiftung „Glasbrücke Berlin – Stiftung für europ
Aufgrund der weiter geltenden Vorsichtsmaßnahmen bitten wir um Verständnis, dass nur ein eingeschränktes Kartenkontingent zur Verfügung steht und nur begrenzt Besucherinnen und Besucher eingelassen we
Die Lithographie hing jahrelang still an einem unscheinbaren Platz im Salon meiner Großmutter. Als sie starb, verschwand das Bild mit dem gothischen Rathaus aus Breslau. Nach dem Tod meines Vaters fan
Mein Großvater Dr. Fritz Kühnlenz führte von 1940 - 1953 für seine Tochter Ingrid (meine Mutter) Tagebuch. Im Juli 1945 marschierte die Sowjetarmee in Weimar und Thüringen ein, und löste die sich seit
Meine Mutter, Marlise Steinert, arbeitete als Begleiterin für die Frontfrau des Generals Seljonin, Kommandeur des Militärstädtchen Nr. 7. Als ein sowjetischer Offizier dieser Kommandantura die Vase al