Leonhard Posch 1815 schuf, sind so genannte "eingeglaste Pasten" und bestehen aus gebrannter weißer Porzellanmasse, die mit Glas umhüllt wurde. Das besondere daran ist, dass auf den Reliefs beim Vorgang des
Nase sowie von drei Fingern aus. Im unteren Bereich wurden materialbedingte Hohlstellen durch Steinersatzmasse gefüllt, um den Wassereintrag in diesem Bereich der Skulptur zu unterbinden. Die Gewinne aus
Risse, das Wiederansetzen einzelner Fragmente, das Schließen von Fehlstellen und Rissen mit Steinergänzungsmasse sowie die Rekonstruktion einzelner fehlender Bereiche nach historischen Bildvorlagen aus
Paris angefertigt werden konnten. Runde und ovale Platten und Schüsseln in jeweils verschiedenen Maßen, Salzgefäße und Gedeckleuchter ermöglichten vielfältige Tafelkompositionen. Dazu kamen großartige
Beschäftigung mit Fragen der Mode und der Kosmetik selbstverständlich. Die Werbung trägt in einem großen Maße dazu bei, dieses Interesse zu schärfen. Für die Zeit um 1800 kommt der Königin Luise in diesen Fragen
Beschäftigung mit Fragen der Mode und der Kosmetik selbstverständlich. Die Werbung trägt in einem großen Maße dazu bei, dieses Interesse zu schärfen. Für die Zeit um 1800 kommt der Königin Luise in diesen Fragen
besonderem Reiz. Die Ausstellung "Die Kaiser und die Macht der Medien" will zeigen, in welch hohem Maße Kunst und Kultur schon im Kaiserreich politisch instrumentalisiert wurden. Im Mittelpunkt steht die
Preußischen Schlösser und Gärten restauriert. Parallel dazu mussten die massiven baukonstruktiven Schädigungen, die vor allem durch massiven Befall mit dem Echten Hausschwamm verursacht sind, saniert werden
zuweilen auch Zierfische in Glasbecken und Papageien und Sittiche in Käfigen Einzug in die Wohnräume. Masse stand im Vordergrund, was auch die übrige Dekoration mit dicht gedrängt aufgestellten Möbeln, Nippes
für die zu erstellenden Schadenskartierungen wurden für den Innenraum und die Außenfassaden Aufmasszeichnungen sowie Messbilder erstellt beziehungsweise vervollständigt. Die Grotte wurde dafür von Bewuchs
Im ehemaligen Marstall des Potsdamer Stadtschlosses konnten massive Defizite im Bereich des Brandschutzes behoben werden. Das 1685 als Orangerie errichtete Gebäude ließ König Friedrich Wilhelm I. 1714
austrocknen. Die Last des schweren Marmors hat in Verbindung mit der hohen Spannweite über die Jahre zu massiven Schäden durch Schwingungen geführt. Die Deckenkonstruktion besteht aus 31 Alt-Balken, die aus der