FaustVon Johann Wolfgang von Goethe
„Faust“ erzählt von einem, der alles gelernt hat und nichts fühlen kann. Der nach Erkenntnis strebt und sich nicht mit der Begrenztheit des menschlichen Verstandes abfinden kann. Das ruft Mephisto auf den Plan. Alles was ein Teufel heranschaffen kann, legt er Faust zu Füßen. Faust braucht nur zuzugreifen, aber auch das reicht nicht ihn zufrieden oder gar glücklich zu machen.
Faust will dem Leibhaftigen beweisen, dass ein Mensch auf dieser Welt niemals zufrieden sein kann. Der Pakt, den er eingeht, fußt auf dieser Hybris. Er fragt herausfordernd: „Was willst du, armer Teufel, geben?" Und Mephistopheles wirft Köder um Köder aus, aber Faust kann sich niemals dazu entschließend, zum Augenblick zu sagen, er möge verweilen, weil er für ihn, Faust, schön und erfüllend sei. Aus der Suche nach dem Sinn wird ein abenteuerlicher Trip, der eine Spur der Verwüstung zurücklässt.
Eine Koproduktion mit dem Brandenburger Theater
Information: www.theater-poetenpack.de
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