Jahrhunderts. Das ausgewählte Repertoire zeigt, wie sich die klassische Musik in den verschiedenen Jahrzehnten entwickelt hat und wie sie von den historischen Ereignissen des Jahrhunderts beeinflusst wurde
leben in Berlin, Wien, Budapest, Lausanne und an vielen anderen Orten und kommen jährlich bis zu zehnmal zusammen, um unter der Leitung ihres Dirigenten Frieder Obstfeld miteinander zu musizieren und eine
leben in Berlin, Wien, Budapest, Lausanne und an vielen anderen Orten und kommen jährlich bis zu zehnmal zusammen, um unter der Leitung ihres Dirigenten Frieder Obstfeld miteinander zu musizieren und eine
eingebracht. Die Musiktitel bieten daher eine ungewöhnliche Vielfalt an Klängen und Rhythmen. Jahrzehntelanges Arbeiten beim Film und im Theater haben die weiche, lebenserfahrene Stimme von Timo Sturm gestaltet
Freundschaft, Verzweiflung, Mut. "Ladies Night" ist eine der erfolgreichsten Komödien des letzten Jahrzehnts. Unter dem Titel "Ganz oder gar nicht" wurde das Stück zum Kinohit.
Paralleluniversum stattzufinden: Malwonia, dem selbsterschaffenen Paradies. Band-Geschichte: Nach jahrzehntelangen Banderfahrungen in der Berliner Klezmer-Szene, begann 2006 die malwonische Reise der beiden [...] sowie Banjospieler und Tenorhornist Dr. Itzbar Dschucka, besteht die Band Shmaltz inzwischen seit fast zehn Jahren. 2008 erscheint die erste CD „Welcome to Malwonia“, 2012 wird ihr zweites Album „Gran Bufet“
Ostdeutschland und im Herbst desselben Jahres erschien unter dem Titel „Ganymed“ ihre erste eigene CD mit zehn Liedern und fünf Menuetten von Franz Schubert. Programm: Serenade Nähe des Geliebten Ganymed Im Abendrot
leben in Berlin, Wien, Budapest, Lausanne und an vielen anderen Orten und kommen jährlich bis zu zehnmal zusammen, um unter der Leitung ihres Dirigenten Frieder Obstfeld miteinander zu musizieren und eine
die Rosen ein schicklicher Platz in der Pfauen Insel ausgemittelt werden.“ 5.000 Taler sind ein Zehntel des Preises, der 1824 für den Kauf des Gutes Klein-Glienicke gezahlt wurde. Eine für einen Pflanzenankauf
Liegnitz (1800–1873), die Witwe seines Vaters. Nachdem das von der Antike inspirierte Bauwerk jahrzehntelang dem Verfall preisgegeben war, kann es jetzt, gesichert durch Dach und Gerüst, restauriert werden
Georg Potente (1867–1945) arbeitete von 1902 bis 1938 in Potsdam-Sanssouci. Sein über dreieinhalb Jahrzehnte währendes Schaffen ist charakterisiert von kaiserlichen Aufgaben zur Neuanlage und Modernisierung
Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg den ersten Teil ihrer Verlustdokumentation vor. Es fehlen Zehntausende von Kunstwerken: Gemälde, Skulpturen, Porzellane, Möbel, Musikinstrumente, Uhren, Silber, Graphiken