Mozart hat zahlreiche Freiluftmusiken für Bläser geschrieben sowohl für Salzburg als auch für Wien. Die „Harmoniemusik“ war seinerzeit sehr beliebt und der Wiener Hof unterhielt ein über 30 Mann stark
Mittelpunkt des Programms sind drei bekannte Ouvertüren von Giacchino Rossini in der zeitgenössischen, witzigen Bearbeitung des Gitarrenvirtuosen Fernando Carulli, die bis heute einen besonderen Reiz
In der zeitgenössischen Bearbeitung von Jean Baptiste Cimador Zur Verbreitung und Popularität der sechs großen Mozartsinfonien haben vor allem die Bearbeitungen des italienischen Komponisten Giovanni
Frederic Chopin hat neben den zwei Konzerten vier Konzertstücke für Klavier und Orchester geschrieben. Dabei beschränkt sich der Orchesterpart im Wesentlichen auf einen Klanghintergrund der Streicher.
Frederic Chopin hat neben den zwei Konzerten vier Konzertstücke für Klavier und Orchester geschrieben. Dabei beschränkt sich der Orchesterpart im Wesentlichen auf einen Klanghintergrund der Streicher.
Im zeitgenössischen Arrangement von Johann Nepomuk Hummel Johann Nepomuk Hummel war in jungen Jahren Schüler Mozarts. Später war er Nachfolger Haydns als Kapellmeister in Eisenstadt und Hofkapellmeist
Im zeitgenössischen Arrangement von Johann Nepomuk Hummel Johann Nepomuk Hummel war in jungen Jahren Schüler Mozarts. Später war er Nachfolger Haydns als Kapellmeister in Eisenstadt und Hofkapellmeist
Mozart hat mit den großen sechssätzigen Divertimenti ein neues Genre geschaffen, das in vollendeter Form beste Unterhaltung mit anspruchsvoller Virtuosität und ausgewogenem Ensemblespiel verbindet. Er
Programm: Wolfgang Amadeus Mozart: Notturni KV 346, 436, 437, 438,439, 549, für Sänger und Blasinstrumente, "Bandlterzett" KV 441, Divertimente KV 439 Nr. 4 und 5; Joseph Martin Kraus: 12 Lieder aus "
Vögel und Vogelstimmen in der Barockmusik Susanne Ehrhardt – Blockflöte Yuko Tomeda – Cembalo Die „BERLINER KLASSIKTAGE“ gehen 2020 ins 20. Jahr ihres Bestehens; wegen der Coronakrise mit einem ungewö
Joseph Martin Kraus: „Jagdquartett“ F-Dur Joseph Haydn: „Vogelquartett“ C-Dur op. 33 Nr. 3 Wolfgang A. Mozart: „Jagdquartett“ B-Dur KV 458 Die „BERLINER KLASSIKTAGE“ gehen 2020 ins 20. Jahr ihres Best