wurde 1787 bis 1793 als Sommersitz Friedrich Wilhelms II. errichtet. Die Innenräume nach Entwürfen von Carl Gotthard Langhans gehören zu den kostbarsten erhaltenen Beispielen des Frühklassizismus. Die Seitenflügel
wieder seine Pforten. Die SPSG lädt aus diesem Anlass ein, die einstige Sommerresidenz des Prinzen Carl sowie das sonst nicht zugängliche Casino und die Orangerie nach Belieben zu besichtigen. Zusätzlich
Charlottenhof und den Römischen Bädern sowie des Prinzen Carl in Glienicke. Friedrich Wilhelm IV. und vor allem sein jüngster Bruder, Prinz Carl, haben in Italien mittelalterliche Sammlungsobjekte erworben [...] der Friedenskirche in Sanssouci (hier teils durch Nachgüsse ersetzt) und im „Klosterhof“ des Prinzen Carl in Schloss Glienicke angebracht. Niederländische und deutsche Bildwerke des 17. und beginnenden 18 [...] rklich perfekt eingesetzte Materialvielfalt der Bildhauerkunst. Spätwerke der Berliner Schule von Carl und Reinhold Begas bzw. Walter Schott sind eher dem Neobarock verpflichtet, einige wurden zur Zeit
italienische Kunstwerke, auch südländische Pflanzen unterstreichen den „Traum von Italien“, den sich Prinz Carl an seinem Sommersitz Glienicke erfüllte. Bei der kenntnisreichen Führung mit dem Gartenbereichsleiter
südlichen Teil des Neuen Gartens, 250 Meter vom Marmorpalais entfernt, liegt die 1791-1793 nach Plänen von Carl Gotthard Langhans erbaute Orangerie. Die zwei zur Überwinterung der wertvollen exotischen Pflanzen
Gestaltung der Anlage begann 1787 mit dem klassizistischen Schlossbau des Marmorpalais durch Carl von Gontard und Carl Gotthardt Langhans. Die Eremitage war 1796 für König Friedrich Wilhelm II. unter der Leitung
Orangerie im Neuen Garten, welche im Auftrag von König Friedrich Wilhelm II. gebaut wurde. Der Architekt Carl Gotthard Langhans entwarf das repräsentative Orangeriegebäude, das nicht nur zur Aufbewahrung besonderer
inspirierten, Pleasureground in Preußen anzulegen. Ab 1824 führte er seine Arbeiten dort unter Prinz Carl von Preußen fort und schuf in erster enger Zusammenarbeit mit Karl Friedrich Schinkel das grandiose
Salonkultur. Die Autorin stellt die großen Namen der bildenden Kunst vor: Johann Gottfried Schadow, Carl Gotthard Langhans, Karl Friedrich Schinkel, Dichter wie Heinrich von Kleist, oder den großen Schauspieler
Archäologischen Instituts iDAI.objects/Arachne zur Verfügung. Die Sammlung aus dem Besitz des Prinzen Carl von Preußen (1801-1883) ist unter der URL: https://arachne.dainst.org/project/glienickerantiken abrufbar [...] sind aufgenommen. Einzigartige Privatsammlung Für seinen Sommersitz in Klein-Glienicke trug Prinz Carl von Preußen eine der – im 19. Jahrhundert deutschlandweit – reichsten fürstlichen Privatsammlungen [...] (1797-1888) vor. Die Leidenschaft für das Sammeln jedoch weckte in ihm sein Erzieher Johann Heinrich Carl Freiherr von Menu (1772-1846), ab 1820 von Minutoli, der selbst – vor allem in Ägypten – als Ausgräber
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