Weise auch heutigen Betrachter:innen die damalige Größe Berlins. Der Maler des Panoramas – Eduard Gaertner (1801–1877) – versetzt uns in die Stimmung eines sonnigen Sommernachmittags im Jahr 1834: Die A [...] ein Winkel darauf hinweisen, dass er seine Beschäftigung jäh unterbrochen hat. Der älteste Sohn Gaertners hat das Dach wie einen feindlichen Hügel erstürmt und hält einen Stock wie eine Stichwaffe in die [...] Gedächtniß, den Lebenden zur Anerkennung, den künftigen Geschlechtern zur Nacheiferung“. So scheint Gaertner das Motto der Nacheiferung durch die jüngeren Generationen im Panorama bildlich umzusetzen, indem