Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG) aus Privatbesitz über das Berliner Auktionshaus Historia zehn kostbare Gemälde zurück, die bis 1942 ihren Platz in der Bildergalerie von Sanssouci hatten und seit
in die Sammlung der SPSG zurückgeführt werden konnten. 2010 erfolgte die spektakuläre Rückgabe von zehn Gemälde aus der Gemäldegalerie von Sanssouci durch eine Berliner Privatperson. Sämtliche zurückgekehrten
urg (SPSG) hat die Sanierung des im Park Charlottenburg gelegenen Neuen Pavillon nach rund vierzehnmonatiger Bauzeit abgeschlossen. Der bauliche Zustand der Außenhülle des Neuen Pavillons hatte sich als
Kalckstein (1682–1759) wurde gemeinsam mit Albrecht Konrad Reichsgraf von Finckenstein für ein Jahrzehnt Militärerzieher (Oberhofmeister und Sous-Gouverneur) des Kronprinzen. Der Franzose Jacques Egide
rekonstruieren. Mit der Rekonstruktion der Ausstattung der Bildergalerie im Zustand des ersten Jahrzehnts ihres Bestehens soll die Grundlage für weitergehende Fragestellungen gelegt werden. Diese berühren
sowie als Wäscherei. Wegen seines stark sanierungsbedürftigen Zustandes wurden in den letzten Jahrzehnten nur noch wenige Räume als Lager genutzt. Im Rahmen des Masterplans der SPSG konnte für den Erhalt
"Die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG) konnte Dank der Spenden aus dem Kartenverkauf der Potsdamer Schlössernacht 2010 die Balustradenfiguren und die Seelöwenfontäne i
Gelände wurde historisch als Gastronomie genutzt. Nach Kriegsende etablierte sich dort für knapp fünf Jahrzehnte das Hans-Otto-Theater, bevor es in jüngerer Vergangenheit an seinen jetzigen Standort zog. Das
sind ihr rund 200 Hektar, zu großen Teilen zum UNESCO-Welterbe gehörende Flächen, in den vergangenen zehn Jahren zur Pflege und zum Erhalt übertragen worden. Die notwendige personelle und finanzielle Unt
die große Materialvielfalt des 19. Jahrhunderts. Insgesamt sind die Bildwerke der SPSG heute auf zehn Depots verteilt. Das Hauptdepot ist die Skulpturenhalle, die um 1975 auf dem Schirrhofgelände am südlichen
Erkenntnisse über ein Sammlungsgebiet versprechen, dem sich die Kunstgeschichte erst in den letzten Jahrzehnten geöffnet hat. Der Katalog beinhaltet 266 Nummern und umfasst alle Gattungen von Möbeln. Ausgenommen
künstlerischen Wertes oder der fehlenden Beziehung zum Sammlungszusammenhang der SPSG bereits seit Jahrzehnten in den Depots. Der Fremdbesitz gelangte aus unterschiedlichsten Herkunftsbereichen in die Bestände