gehen, wollten einen Beitrag leisten, um die Schönheit des Parks zu bewahren. Sie hatten eine zukunftsweisende Idee: eine Baumpatenschaft für alle vier Enkelkinder. Bei einem gemeinsamen Familienfrühstück
Vor fünf Jahren starb ihr Mann Hans-Dieter Loest, ein geborener Potsdamer, „dem ich durch sein umfassendes Wissen meine Zuneigung zu Potsdam, den Schlössern, zur preußischen Geschichte und zu Friedrich
Über einen sehr viel längeren Zeitraum wird er die Entwicklung des Götterbaums, der zu den schnell wachsenden Gehölzen gehört und eine Höhe bis zu 25 Meter erreicht, beobachten können und stolz sagen: „Das
„richtig schön“. Vor allem, wenn man weiß, wie es hier vorher aussah. „Da war nichts, nur wild wachsendes Gras und wuchernde Büsche wie im Urwald“. Jetzt steht da ein richtiger Hingucker. Und die Pumpe
Kindheit dort verbracht. Im Park hat er Laufen und Fahrradfahren gelernt. Es gab daher für uns keinen passenderen Ort.“ Stephan Goericke, der bis zum Schluss nichts geahnt hat war sichtlich gerührt. Er war von
Aufgrund der unerwarteten Vertreibung aus unserer Heimat Sudetenland kurz nach Kriegsende, durfte die Familie nur wenig mitnehmen. Mein einziges Andenken an meinen Großvater Alfred ist dieses Dokument
zum 2. August 1945 steckten Einflüsse und Einflusszonen ab und hatten eine weit über Europa hinausweisende politische Bedeutung für die Nachkriegszeit. Der Band zeigt, wie die »Großen Drei« – Churchill
Liebe Partner der Reiseindustrie, liebe Gruppenreisende, unsere Kollegen des Gruppenservice sind derzeit nur per E-Mail zu erreichen: gruppenservice@spsg.de . Wir bitten höflich um Verständnis.
, genutzt. Für den Erhalt und die Umnutzung der hochrangigen historischen Bausubstanz war eine umfassende Instandsetzungs- und Umbaumaßnahme notwendig geworden. Der Dachstuhl, durch Holzschädlinge stark
zeitaufwändigen Reinigungs- und Konservierungsmaßnahme unterzogen. Das ursprünglich 2694 Teile umfassende Tafelservice war ein Hochzeitsgeschenk preußischer Städte an das Kronprinzenpaar Wilhelm und Cecilie
"60 Jahre nach Kriegsende konnten jetzt zwei weitere kriegsbedingte Lücken im Bestand zweier bedeutender Kunstsammlungen in Deutschland geschlossen werden. So identifizierte kürzlich die Stiftung Preußische
"Der Grottensaal im Neuen Palais – erbaut und gestaltet zwischen 1765 und 1769 unter König Friedrich II. – birgt an seinen Wänden und Pfeilern eine weltweit einmalige, in die Raumgestaltung einbezogen