ebenbürtige Kunckelsche Kristallglas ermöglichte einen ausdrucksvollen Hoch- und Tiefschnitt. Dickwandige Becher und Pokale mit kräftigen Balustern, Spitzblatt- und Kugelfriesen, meisterhaft veredelt mit
wurde er in Anlehnung an den Titel französischer Kronprinzen „Dauphin“ (Delphin) wegen seiner Dicklichkeit „Butt“ genannt. Bewundern könnt ihr es im Original im Potsdamer Schloss Charlottenhof. Erkennt
Kristallglas ermöglichte in seiner Materialbeschaffenheit einen ausdrucksvollen Hoch- und Tiefschnitt. Dickwandige Becher und Pokale mit kräftigen Balustern, Spitzblatt- und Kugelfriesen, meisterhaft veredelt mit
n – in Gipskarton. Erschlossen wird das Haus über zwei Treppenhäuser und einen Aufzug. Die 84 cm dicken Außenwände sollen als Speichermasse für eine hohe Klimakonstanz im Inneren sorgen. Das Depot wird
n – in Gipskarton. Erschlossen wird das Haus über zwei Treppenhäuser und einen Aufzug. Die 84 cm dicken Außenwände sorgen als Speichermasse für eine hohe Klimakonstanz im Inneren. Das Depot wird hauptsächlich
aus seinem Selbstverständnis als Thronfolger und König resultierten. Das Kapitel "Seine Majestät, Dicky & Butt" ist dem Selbstbild des Königs und verschiedenen Porträts gewidmet, die professionelle Künstler
mit vergoldeten Tressen verloren. Tiefgreifende Schäden zeigten sich unter anderem in Form einer dicken schwarzen Korrosionsschicht auf sämtlichen verbliebenen feuervergoldeten Messingbeschlägen, einem