Cranachs, ihrer Werkstatt und Nachfolger zählen - wurde durch Neuerwerbungen in den folgenden Jahrzehnten stetig ergänzt. Mit Gründung der SPSG 1995 ergab sich die Möglichkeit, wichtige Werke flämischer
Wertes oder der fehlenden Beziehung zum Sammlungszusammenhang der Schlösser und Gärten bereits seit Jahrzehnten in den Depots. Der Fremdbesitz gelangte aus unterschiedlichen Herkunftsbereichen in die Bestände
kann über 70 Kilogramm wiegen, da will jeder Schritt genauestens geplant sein. In Folge von jahrzehntelanger Entwicklungsarbeit haben die Elektriker der Stiftung ein ganz besonderes Flaschenzugsystem
grünes Paradies. Aufgrund massiver Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg musste der Park in den Nachkriegsjahrzehnten aufwendig wiederhergestellt werden. Neben den Kriegszerstörungen war der Bau eines hohen Bahndamms
Charlotte (1668-1705), mit dem markanten Turm saniert. Das komplexe Projekt der Hüllensanierung wurde in zehn Bauabschnitten - und bei laufendem Museumsbetrieb - innerhalb von fünf Jahren realisiert. Mit dem [...] hin zu den dramatischen Zerstörungen von 1943 und den unermüdlichen Wiederaufbauarbeiten der Nachkriegsjahrzehnte wird die Schlossgeschichte vor Augen geführt. Das Sonderinvestitionsprogramm (Masterplan)
Hermann von Pückler-Muskau inmitten einer seiner wichtigsten Schöpfungen zu begegnen. Nach vielen Jahrzehnten sind erstmals die künstlichen Wasserspiele im Park Babelsberg wieder erlebbar. Rauschende Wasserfälle [...] Joseph Lenné herrschte. Beide verliehen dem Park Babelsberg seine Gestalt – letzterer im ersten Entstehungsjahrzehnt zwischen 1833 und 1842 und Fürst Pückler ab 1843 bis in die 1860er Jahre hinein. Standesmäßig
auch ihr englischer Name: century plant – Jahrhundertpflanze. Mit viel Glück erstrahlt sie nach Jahrzehnten für einen kurzen Moment: dann entwickelt die Agave einen bis zu 9 Meter hohen Blütenstand, an dessen
DDR-Zeit bis in die Gegenwart. Ausführlich widmet er sich dabei auch diesen bisher weniger erforschten Jahrzehnte, in denen das Neue Palais bevorzugter Aufenthaltsort der Kaiser Friedrich III. und Wilhelm II.
Cecilienhof in Potsdam ist das Gästeappartement des Kronprinzenpaares Cecilie und Wilhelm nach vielen Jahrzehnten erstmals wieder zu sehen. BesucherInnen erhalten damit 100 Jahre nach der Einweihung des letzten
Kartoffeln – „zu billigen Preisen auf den Markt“. Während der Hungerkrise und auch in den folgenden Jahrzehnten spielten Kartoffeln keine Rolle; sie waren dem König kein Anliegen, ihr Potential hat er nicht
Grienericksee in einem wahrhaft traurigen Zustand. Innen wie außen trug das Schloss die Spuren der über Jahrzehnte währenden Nutzung als Sanatorium. Doch der Mythos Rheinsberg, vom jungen Friedrich (II.) begründet
Stadtgebiet beteiligt waren. Sie repräsentieren den spätfriderizianischen Stil der letzten Regierungsjahrzehnte Friedrichs des Großen (1712-1786). Zeitgenössische Beschreibungen von Heinrich Ludwig Manger