Klärung seiner Identität tragen einige Bildmotive bei, die eine Verbindung des Jungen zum Prinzen Carl von Preußen (1801-1883) nahelegen. Dieser war ein Sohn König Friedrich Wilhelm III. und bewohnte das [...] seines eigenen Hofstaates. 1931 wurde das Gemälde aus dem Nachlass seines Enkels versteigert. Prinz Carl zählte ab 1828 nachweislich verschiedene Schwarze Bedienstete zu seinem Hofstaat: unter ihnen Achmet
Direktor der Hamburger Kunsthochschule (ab 1964), Dr. Herbert von Buttlar (1912-1976), war mit dem Maler Carl Timner befreundet, der einen Entwurf für das Deckenbild im Weißen Saal anfertigte. online auf Google
Darüber hinaus mussten die Glockenstühle instandgesetzt und die vier historischen, 1849 von Johann Carl Hackenschmidt (1778-1858) in Berlin gegossenen Bronzeglocken inklusive der Joche und Klöppel restauriert
diesem Zweck errichtet wurden. Eine davon ist die Orangerie im Park Glienicke, die im Auftrag von Prinz Carl nach einem Entwurf des königlichen Architekten Ludwig Persius gebaut wurde. Die Führung durch die
1791 ließ Friedrich Wilhelm II. durch Carl Gotthard Langhans das repräsentative Orangeriegebäude errichten, das nicht nur zur Aufbewahrung exotischer Pflanzen diente, sondern einen zentralen Konzertsaal
südlichen Teil des Neuen Gartens, 250 Meter vom Marmorpalais entfernt, liegt die 1791-1793 nach Plänen von Carl Gotthard Langhans erbaute Orangerie. Die zwei zur Überwinterung der wertvollen exotischen Pflanzen
Wilhelms II. der Theaterbau. Das dreigeschossige frühklassizistische Gebäude wurde nach Plänen von Carl Gotthard Langhans errichtet, der auch das Brandenburger Tor und das Belvedere im Charlottenburger
Prinz Carl ließ in reizvoller Lage am Ufer des Jungfernsees 1824 nach Plänen von Karl Friedrich Schinkel das Casino erbauen. Inspiriert durch italienische Vorbilder gehört das Bauwerk mit seinen weit [...] Glienicke . Der Auftraggeber dieses Gesamtkunstwerkes aus Architektur und Gartengestaltung, Prinz Carl von Preußen, war ein leidenschaftlicher Antikensammler, der seine Erwerbungen über das gesamte Anwesen
Rückzugsort für König Friedrich Wilhelm II. errichtetes Gartenschlösschen. Der 1788 nach Plänen von Carl Gotthard Langhans, dem Baumeister des Brandenburger Tores entstandene Aussichtspavillon beheimatet
Formen errichteten Baus war der damalige Besitzer des Weinbergs, der Königlich Preußische Geheime Rath Carl Ludwig von Oesfeld. Pomona, die römische Göttin der Früchte, war Namensgeberin für den Pavillon im
Orangerie im Neuen Garten, welche im Auftrag von König Friedrich Wilhelm II. gebaut wurde. Der Architekt Carl Gotthard Langhans entwarf das repräsentative Orangeriegebäude, das nicht nur zur Aufbewahrung besonderer
auf Potsdam, Schloss Babelsberg , Sacrow , die Pfaueninsel und die Havelseen ermöglichte. Als Prinz Carl von Preußen 1824 Eigentümer wurde, ließ er Glienicke nach englischem Vorbild in Blumengarten, Ple