Gerlint Böttcher und die Kammersymphonie Berlin unter der Leitung von Jürgen BrunsKlassische Figurinen

Klassik ist meist im besten Sinne unterhaltend, Klassik ist ein Vorbild für folgende Generationen. Wir paaren zwei der bedeutendsten Werke der Klassik mit spätromantischen Werken, die sich in geistvoller, aber doch so verschiedener Art dem Tonfall der Klassik und Vorklassik nähern.

Emotional und intensiv, so lässt sich ihr Spiel charakterisieren. Mit „ungeheurer Ausstrahlungskraft und Brillanz“ (Westfalenpost) und „ausgesprochenen Fähigkeiten zu emotionaler Tiefe“ (Piano News) fasziniert Gerlint Böttcher ihr Publikum in Europa, Asien, Amerika und im Nahen Osten, wo sie neben Konzerten auch Meisterkurse gibt und als Jurorin internationaler Klavierwettbewerbe tätig ist.

Quasi so alt wie die wiedervereinigte Bundeshauptstadt ist die Kammersymphonie Berlin, ein Ensemble, in dem freischaffende Musiker und Mitglieder der Berliner Orchester spielen. Gemeinsame künstlerische Visionen und die Eindrücke der gesellschaftlichen Umwälzungen in Berlin bewegten Jürgen Bruns und befreundete Musiker 1991, die Kammersymphonie zu gründen. Mit innovativen Konzertprogrammen und mehreren CD-Ersteinspielungen war und ist die Kammersymphonie ein außergewöhnlicher Teil des Berliner Kulturlebens. Das Orchester tourt regelmäßig durch Europa und Asien.

Veranstalter: Schlosskonzerte Königs Wusterhausen
 

Schloss & Garten Königs Wusterhausen
Schlossplatz 1
15711 Königs Wusterhausen

Weitere Informationen zum Ort

Beginn Schlossführung: 17.30 Uhr
Beginn Konzert: 19.00 Uhr

Das Konzert findet in der Kreuzkirche statt.

ab 10 €

Wichtige Informationen

Enrico Bossi (1861 – 1925)
Intermezzi Goldoniani op. 127

Ludwig van Beethoven (1770 – 1827)
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 B-Dur op. 19
in der historischen Fassung für Streichorchester von Vinzenz Lachner (1811 – 1893)

Karl Weigl (1881 – 1949)
Drei Intermezzi

Wolfgang Amadeus Mozart (1756 – 1791)
Serenade Nr. 13 G-Dur KV 525
„Eine kleine Nachtmusik“

– Änderungen vorbehalten –