Endlich in ItalienLesung aus den Reiseberichten Friedrich Wilhelms (IV.) mit Michael Noack, Sprecher und Synchronsprecher
Verona, Mailand, Genua, Pisa, Florenz, Siena, Perugia und schließlich: Rom, Neapel und Pompeji! 1828 erhielt Kronprinz Friedrich Wilhelm (IV.) die Erlaubnis seines Vaters, König Friedrich Wilhelm III., für die lang ersehnte Grand Tour, die Bildungsreise junger Adliger nach Italien. Rund zwei Monate war er in dem Land unterwegs. In begeisterten Briefen an seine Gemahlin, Kronprinzessin Elisabeth, und in eher nüchternen Briefen an seinen Vater hielt er seine Eindrücke von dieser Reise fest. Die Ausgrabungen von Pompeji machten ihn fast sprachlos: „Das musst du gesehen haben!“ Die antiken pompejanischen Villen inspirierten Friedrich Wilhelm zum Bau seiner Römischen Bäder ab 1829, die er mit ähnlich reicher Dekoration ausstattete.
Im Rahmen der Sonderausstellung DENK × PFLEGE
Römische Bäder im Park Sanssouci
Park Sanssouci
14471 Potsdam
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln
Haltestelle „Potsdam, Schloss Charlottenhof“ + ca. 1000m Fußweg
vbb-online | Fahrplanauskunft
Aktuelle Verkehrsinfos
Parken
Öffentliche Parkplätze an der Lennéstraße und Geschwister-Scholl-Straße.
15 €, ermäßigt 12 €
Ermäßigter Eintritt für Jahreskarten-Inhaber:innen
Tickets: online sowie an folgenden Schlosskassen: Kasse Römische Bäder, Kasse Schloss Charlottenhof, Besucherzentrum Historische Mühle, Besucherzentrum Neues Palais, Gruppenkasse Schloss Charlottenburg (Altes Schloss)
- bedingt rollstuhlgeeignet