Der „Soldatenkönig“ und sein größter HühnerhaufenEine Jagdgeschichte aus der Region zwischen Königs Wusterhausen und Potsdam – Vortrag mit Stefan Rothen
Friedrich Wilhelm I. kam jedes Jahr ab 1713 mit seiner Familie zur „Herbstlust“ nach Wusterhausen. Der König hatte eine Passion für die Jagd, der er in den dortigen Wäldern ausgiebig nachgehen konnte.
Die ersten acht Tages seines Aufenthalts waren der Rebhuhnjagd vorbehalten. Im nahegelegenen „Mackenow“, dem heutigen Groß Machnow, hatte er ein dafür geeignetes Jagdgebiet. Damit eine angemessene Anzahl an Rebhühnern im Jagdgebiet vorhanden war, musste das Federvieh vorab in eigens gebauten Remisen gezüchtet werden.
Stefan Rothen nimmt die Gäste mit auf die Rebhuhnjagd Friedrich Wilhelms I. und berichtet, wie der gesamte Hofstaat zum Jagdbeginn nach „Mackenow“ fahren musste.
Schloss & Garten Königs Wusterhausen
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