Tafelkunst, das von Petra Lubosch in mehreren Stunden geschaffen wurde. Auf Beistelltischen sind passende Schalen und Terrinen sowie Eiskübel und Glasgefäße ausgestellt. Anlässlich des 50. Jahrestages der
Werken eines bestimmten Künstlers interessiert sind. Bereits 83 Gemälde der über 4.000 Gemälde umfassenden Sammlung in den von der SPSG betreuten preußischen Schlössern sind derzeit online. Ihre Entstehungszeit
wird die Visualisierung nach der geplanten vollständigen Integrierung des mehr als 7500 Blätter umfassenden zeichnerischen Nachlasses des Königs entfalten. Die Zeitleiste liefert weitere Informationen zum
als Geschenk zu seinem auf den 18. Oktober fallenden diesjährigen Geburtstag anzubieten und zu übersenden […].“ Nach Einholung der entsprechenden Erlaubnis bei den zuständigen weltlichen und kirchlichen
Jahrhunderts, ein Weltreisender, Schriftsteller und Gartenkünstler. Seine international bedeutenden Parkschöpfungen in Muskau , Babelsberg und Branitz ziehen noch heute jährlich tausende Besucher an. So
präsentiert. Die schemenhafte Reflexion des Betrachters ist so platziert, dass sie einen im Bild Anwesenden zeigen könnte – oder aber den Betrachter des Gemäldes, der sich hier spiegelt. Die Szene verliert
Schlossmuseum zu sehen sein und von der SPSG-Sammlungskustodin Claudia Sommer vorgestellt wird. Tausende blau-weiße asiatische Porzellanstücke schmückten ursprünglich den Raum und brachten die europäischen
erforderlich. Auch fürchteten die Restaurator:innen neue Schäden durch Erschütterungen, die bei den umfassenden Baumaßnahmen unweigerlich auftreten würden. . Die Kosten für die Restaurierung der Decke im Ma
ist abrufbar unter der URL: https://arachne.dainst.org/project/glienickerantiken Der 457 Objekte umfassende Katalog der Glienicker Sammlung gliedert sich in elf Gruppen: Rundplastik, Reliefs, Grabaren/Ascheurnen
Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg den ersten Teil ihrer Verlustdokumentation vor. Es fehlen Zehntausende von Kunstwerken: Gemälde, Skulpturen, Porzellane, Möbel, Musikinstrumente, Uhren, Silber, Graphiken
liegt – der Gewichtung der Sammlung entsprechend – auf der Regierungszeit Friedrichs II. Um seinen wachsenden Bedarf an Marmorskulpturen für die Ausschmückung der königlichen Schlösser und Gärten zu decken
Verlagerung des Sammlungsschwerpunktes in die Berliner Antikensammlung. Erstmals ist damit ein umfassendes Werk zu den Beständen antiker Kunst im Kontext der Entstehung der brandenburgischen beziehungsweise